a writer's blog

brand meets world rss

Extranet-Blogging

Konzeptionelles Corporate Blogging im Extranet ist eine Möglichkeit, verteilte Team-Mitglieder bei der Projektarbeit informiert und involviert zu halten.

(Un-)Verdautes

Meisterhafte Hundefutterwerbung: »Rinti pur – wie frisch gemacht. Denn Hund will Fleisch.« Ich frage mich, wie die Zielgruppe beschaffen ist.

Genre. Unterhaltung. Copy.

Werben hat mit hoher Literatur nicht viel zu tun, aber hinsichtlich Absicht und Schreibtechnik gibt es viele Parallelen zur Unterhaltungsliteratur.

Die deutsche Werberelite, Teil 6

Thilo von Büren, einer der »besten deutschen Werbetexter«, befragt zu seinem Selbstverständnis als Texter von Armin Reims.

Das Trojanische Pferd des Sammelns

Auch bei Produkten, die keine Sammlerartikel sind, läßt sich der Sammeltrieb ausnutzen: bei modularen Produkten, aber auch bei den Produktinformationen selbst.

Untermöbliert

Werber sollten vielleicht darauf achten, daß die Schauspieler in ihren Werbespots keinen Ehering zur Unzeit tragen.

Aftersales: Geschichten, die wir uns und anderen erzählen, Teil II

Ohne Aftersales verändern sich die Erinnerungen von Kunden. Sie beginnen, ihre eigene Geschichte über Werbeversprechen, Kauf, Produkt und Marke zu erzählen.

Aftersales: Geschichten, die wir uns und anderen erzählen, Teil I

Aftersales ist eine der wichtigsten Kommunikationsmaßnahmen: Für Kundenbindung, Produktempfehlung und zum Weitererzählen der Produktgeschichte.

Arbeiten mit Amateuren

Um gute und immer bessere Werbetexte zu produzieren, müssen Texterinnen und Texter von Professionellen umgeben sein und nicht von Amateuren.

Werbetexten und literarische Gattungen

Gutes Werbetexten vereint verschiedene Schreibtechniken aus Poesie, Epik/Erzählung und Drama. Diese Schreibtechniken sollten auch erlernt werden.

Die deutsche Werberelite, Teil 5

Olaf Olding, einer der “besten deutschen Werbetexter”, befragt zu seinem Selbstverständnis als Texter von Armin Reims

HiFi-Mockup & LoFi-Simulation

Mit erfolglosen Produkteinführungen werden jährlich zehn Milliarden Euro verbrannt. Ein “Markt-Mockup” für Live-Tests wäre vielleicht eine Lösung.

Werbliche Totenehrung

Gerade in einer Stadt wie Düsseldorf mit der größten japanischen Kolonie in Europa sollten Werbeagenturen peinliche Werbung mit Eßstäbchen vermeiden können.

Orwell–Scott–Apple vs. Focus Groups

Wirksamkeit und Kreativität: Warum selbst ein so genialer Spot wie Apples “1984” in 2007 nicht funktioniert und was an Focus Groups nicht stimmt.

Dem Volk aufs Maul geschaut

Um über Berufserfahrungen etwas über Menschen und Kommunikation zu lernen, reicht es nicht, dabei zu sein. Das Erlebte muß auch analysiert werden können.

Kreativität und Storytelling

Storytelling ist wichtiger als »Kreativität«: Warum eine Pentax-Kamera im Orbit mehr für eine Marke tun kann als Marketing, Werbung und PR.

Der menschliche Faktor

Werbung für Mobiltelephone und -verträge fällt vor allem durch zwei Dinge auf: mikroskopische Schrift und grinsende Gesichter.

Produktnamen, oder: A Rose By Any Other Name

Es gibt gute Gründe, warum Produkte, die in der Entwicklung sind, entweder explizit unsinnige oder klaren Regeln folgende Codenamen bekommen sollten.

Die deutsche Werberelite, Teil 4

André Kemper, einer der »besten deutschen Werbetexter«, befragt zu seinem Selbstverständnis als Werbeschaffender von Armin Reims.

Jawoll, Unteroffizier Himmelstoß!

Wenn die National-Bank mit dem Slogan »Im Westen was Neues« wirbt, gibt das so ein lustiges Gefühl im Bauch.