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Tag Archive for ‘text & technik’

The India Shredder Massacer

Stories im Fleischwolf.

Mitch Hedberg

Mitch Hedberg vs. Werbetext

Vergessen Sie alles, was Sie je über Werbung gehört haben.

Guns, Gambling und Gutgläubigkeit: Der Spaß für die ganze Familie

Ich gestehe, daß ich diesen Spot durchaus unterhaltsam finde. Weniger unterhaltsam finde ich es, für dumm verkauft zu werden.

Shockvertising: Punchline

Shockvertising im PSA-Bereich arbeitet meist mit Pseudo-Punchlines: Eine Geschichte wird erzählt, von der wir genau wissen, wie sie überraschend enden wird.

Newcastle Brown Ale: Hell Is Waiting

Headline, Copy, Claim: Wo hört das eine auf, wo fängt das andere an?

Sind Headlines Headlines oder kurze Copy? Ist kurze, alleinstehende Copy Copy und nicht eher eine Headline? Oder ist die Headline vielleicht ein Claim?

In nova fert animus mutatas dicere formas corpora

Warum sollten für die Textstimmigkeit auf allen Ebenen beim kreativen Schreiben andere Regeln gelten als beim Geschichtenerzählen für Marken und Produkte?

Warum Fettdruck nicht schlank macht und Versaliensatz nicht gesund

Was der Kaloriengehalt von Muffins oder Hamburgers mit Werbebotschaften zu tun hat und warum Aufmerksamkeit noch keinen Umsatz macht.

Ikea — Storytelling vs. gespielter Witz

Witz in der Werbung lehne ich zwar generell ab (außer dort, wo es wirklich zum Produkt paßt), aber witzige Werbung kann auch Bestandteil des Branding sein.

Die Rückkehr der Longcopy? — Nicht wirklich. Teil III

Zweit Longcopy-Anzeigen für eine Weight Care Clinic, die technisch etwas schwächeln, aber einen nicht uninteressanten Ansatz ausprobieren.

Die Rückkehr der Longcopy? — Nicht wirklich. Teil II

Eine langatmig-belehrende “Longcopy” als Agentur-Eigenwerbung ohne jede Longcopy-Techniken, die erst auf halber Strecke mit der Brechstange zum Thema kommt.

Die Rückkehr der Longcopy? — Nicht wirklich. Teil I

Eine Longcopy für glutenfreies Bier, die weder Longcopy-Struktur noch Longcopy-Techniken aufweist und nur eine geschwätzige Illustration der Metapher ist.

Des Schreibers Selbstverständnis. Teil III: Die Leiden der besten W.

Eine kleine Sammlung von Selbstaussagen der »besten deutschen Texter« zu ihrem Selbstverständnis und zum Texten, nach der sich jede weitere Fragen erübrigt.

Des Schreibers Selbstverständnis. Teil II: Schreiben == Technik

Warum ich mich beim Schreiben weder als Künstler noch als Handwerker verstehe, sondern als Techniker — sowohl kreativ, werblich als auch akademisch.

Des Schreibers Selbstverständnis. Teil I: Schreiben !== Konzeption

Mein Selbstverständnis als Texter umfaßt in erster Linie: Texten. Ich weiß nicht, warum deutsche Menschen, die nur konzeptionieren, sich »Texter« nennen.

Brückenbau

Wo Literaturtheorie und Werbetexten sich berühren, weil die Frage danach, »wie« ein Text funktioniert, wichtig und nützlich ist fürs Werbetexten.

Shockvertising

Gedanken zu Shockvertising: Wem es nützt und ob es wirkt und wie wir das überhaupt beurteilen wollen ohne sorgfältige Studien oder konkretes Zahlenmaterial.

Voll die Komiker

Auch wenn heutzutge mindestens jede zweite Werbung »witzig« ist, spricht nach wie vor vieles dafür, daß seriöse Werbung besser verkauft als lustige.

Der Inhalt der Form

Gute Texte sind nicht nur gute Inhalte sondern auch gute Form. Wenn Werbetexte nicht gelesen werden, liegt das daran, daß nicht gelehrt wird, sie zu schreiben.

Ja seltsam, eigentlich.

Brillanter Eröffnungssatz: “How come all the great advertising you like isn’t yours?”

Trinity… You have to focus.

Studien zufolge setzt ein effiktives »unbewußtes« Arbeiten an einer kreativen Idee nicht beim Abschalten ein, sondern beim Fokussieren auf ein anderes Problem.