Mein 10.000ster Tweet. Yeah, I know it’s just a number. But still!
Meinen Twitter-Account habe ich seit Dezember 2006, mein erster registrierter Tweet ist von Januar 2007. Das wären durchschnittlich um die 5 Tweets pro Tag, aber im allerersten Jahr und in den vergangenen Monaten war meine Frequenz außerordentlich gering. Zu »normalen« Zeiten liege ich in der Regel zwischen 8–12 Tweets am Tag.
Selten enthalten meine Tweets weniger als 130 Zeichen, das macht insgesamt 1,3 Millionen Anschläge. Eine Standard-Manuskriptseite mit 25 Zeilen à 60 Anschlägen zugrundelegend addiert sich das zu knapp 867 Seiten auf. Nicht schlecht, aber immer noch fast 100 Seiten zu wenig, um damit — natürlich nur rein mengenmäßig — den ersten Teil des Baroque Cicle zu füllen!
Jedenfalls, Twitter ist immer noch mein Lieblingsmedium im Social Media Universe. Auch wenn Twitter in letzter Zeit — mit seiner neuaufgelegten Third-Party-App-Politik, mit “Promoted Tweets, Trends, and Accounts” (die ich noch am ehesten verdauen könnte) und dem Versenden von Tweets via E-Mail — offiziell begonnen hat, zu saugen.
Was wird aus Jack Dorsey’s Visionen, daß Twitter als Kommunikationsmedium irgendwann so selbstverständlich ist wie Telephon, Fax oder Fernsehen, ein Medium, in dem jeder Teil unseres persönliches “Chatters” dadurch wertvoll wird, »daß andere ihm Wert zuweisen«, und das uns dabei hilft, uns besser zu verstehen?
Dorsey sez:
The more we share what’s happening around us, the more we understand how someone lives their life. The greater the understanding we have, the more empathy we have for each other. By and llarge, that reduces conflicts. When you have an understanding of how someone else lives, the less likely it is that you conflict with them.
Wir werden sehen.
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